Der micro:bit ist ein Mikrocontroller, mit dessen Hilfe Kinder und Jugendliche an das Programmieren herangeführt werden können. Der micro:bit kommt ursprünglich aus Großbritannien und wurde von der BBC ins Leben gerufen, um an alle 11- bis 12-jährige Schülerinnen und Schüler kostenfrei ausgegeben zu werden.
Die Platine vereint einen stromsparenden Prozessor mit einer Funkeinheit für Bluetooth Low Energy. Dazu kommen Sensoren, 25 Mini-LEDs und ein Micro-USB-Anschluss. An über 20 Kontaktflächen können weitere Bauelemente angeschlossen werden. Er verfügt über zwei programmierbare Buttons sowie einem Magnetometer. Mittlerweile gibt es zudem ein größeres Angebot an Zusätzen
Der micro:bit kann per USB mit einem Rechner verbunden werden. Dort erscheint er wie ein zusätzliches Datenlaufwerk und die im Editor erstellten Skripte können einfach per Drag & Drop auf den micro:bit gezogen werden.
Der Editor pxt.io
Für den micro:bit gibt es verschiedene Editoren, über welche er programmiert werden kann. Die Programmierumgebung pxt.io bietet beispielsweie eine leicht verständliche Oberfläche die visuell unterstützte Blockprogrammierung verwendet. Sie eignet sich dahingehend besonders für den Einsatz mit jüngeren Kindern. Ähnlich wie bei einem Puzzle können die Kinder die notwendigen Programmierbausteine einfach zusammensetzen.
Die programmierten Skripte können in einem Vorschaumodus dann erst einmal geprüft werden bevor sie auf den Mikrocontroller übertragen werden.
Für den micro:bit gibt es verschiedene Editoren, über welche er programmiert werden kann. Die Programmierumgebung pxt.io bietet beispielsweie eine leicht verständliche Oberfläche die visuell unterstützte Blockprogrammierung verwendet. Sie eignet sich dahingehend besonders für den Einsatz mit jüngeren Kindern. Ähnlich wie bei einem Puzzle können die Kinder die notwendigen Programmierbausteine einfach zusammensetzen.
Die programmierten Skripte können in einem Vorschaumodus dann erst einmal geprüft werden bevor sie auf den Mikrocontroller übertragen werden.
Mit Code your Life geben wir den Mädchen und Jungen gleichsam die Möglichkeit, nicht nur Rezipient der neuen Medien zu sein, sondern selbst aktiv neue Medien und Technologien mitzugestalten, Apps zu entwickeln und eigene Animationen zu programmieren. Dahingehend steht das aktive Erleben der vielfältigen technologischen Möglichkeiten im Zentrum der Projektaktivitäten.
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