Unsere didaktische Herangehensweise

Programmieren mit Logo

Bereits beim Start der Initiative Code your Life stand die Programmiersprache Logo im Zentrum unserer Angebote, so dass ein ausgearbeitetes Lehrmaterial mit einzelnen Unterrichtseinheiten entstanden ist.

Die Programmiersprache Logo wurde bereits Ende der 1960er Jahre von Seymour Papert am MIT in Massachusetts entwickelt, um Programmieren in Bildungskontexten effektiv einzusetzen. Bei der Programmiersprache Logo übersetzt eine virtuelle Schildkröte die eingegebenen Code-Zeilen in Bewegung auf dem Bildschirm, zeichnet dabei ihren Weg nach und es entstehen die sogenannten Turtle-Grafiken. Ob einfache geometrische Figuren, Kristallformen, kreative Zufallsmuster und Spiralformen oder komplexe, rekursive Grafiken – mit Logo entstehen beeindruckende Kunstwerke.

Analoges Programmieren

Die Programmiersprache Logo ist für Kinder leicht verständlich und erlernbar. Bereits mit wenigen grundlegenden Befehlen können die Kinder erste Skripte schreiben und Schritt für Schritt wichtige Programmierprinzipien erlernen. Die klaren, einfachen Befehle und Konstruktionen können auch von Kindern mit Lernschwächen schnell verstanden und verinnerlicht werden.

Neben der einfachen Struktur ist eine weitere Stärke der Programmiersprache Logo, dass die Befehle nicht nur digital in einer Programmierumgebung gegeben, sondern ebenso analog im Raum von den Kindern selbst umgesetzt werden können. Dabei schlüpfen die Kinder selbst in die Rolle der Turtle und laufen oder fahren die geforderten Figuren im Raum ab.

Analoges Programmieren

Die Programmiersprache Logo ist für Kinder leicht verständlich und erlernbar. Bereits mit wenigen grundlegenden Befehlen können die Kinder erste Skripte schreiben und Schritt für Schritt wichtige Programmierprinzipien erlernen. Die klaren, einfachen Befehle und Konstruktionen können auch von Kindern mit Lernschwächen schnell verstanden und verinnerlicht werden.

Neben der einfachen Struktur ist eine weitere Stärke der Programmiersprache Logo, dass die Befehle nicht nur digital in einer Programmierumgebung gegeben, sondern ebenso analog im Raum von den Kindern selbst umgesetzt werden können. Dabei schlüpfen die Kinder selbst in die Rolle der Turtle und laufen oder fahren die geforderten Figuren im Raum ab.

Differenzierung: Die Geheimschrift

In unseren Workshops ermöglichen wir den Kindern eine hohe Eigenständigkeit, um den Lernerfolg zu verstärken. Durch das Selbstwirksamkeitsprinzip werden Erfolgserlebnissen gefördert und Lernfortschritte verstärkt. Der richtige Lösungsweg wird nicht vorab vordefiniert, sondern die Lernsettings ermöglichen den Schülerinnen und Schülern, im Team eigene Problemlösestrategien zu entwickeln.

Kinder lernen ganz unterschiedlich, je nach individuellem Entwicklungsstand oder ihren motorischen und geistigen Fähigkeiten. Einige Kinder sind schnell in der Lage, die grundlegenden Programmierbefehle zu erfassen und im TurtleCoder umzusetzen. Andere wiederum unterstützt eine andere Form der Veranschaulichung in ihrem logischen Denken. Darum haben wir eine "Geheimschrift" entwickelt, die eine einfache, analoge Visualisierung der Programmierbefehle in Form von Pfeilen auf Papier darstellt. Diese methodische Vertiefung gibt neue Lernimpulse und hilft, die Grundlagen des Programmierens besser zu verstehen.