Girls' Day 2016

Mädchen coden unter sich

Fast 60 aufgeregte und neugierige Mädchen kamen am 28. April in die schicke Demo Area im ersten Stock von Microsoft Berlin, um am heutigen Girls‘ Day die kreative und bunte Welt des Programmierens kennenzulernen. In einem sehr anregenden Grußwort vermittelte Bundestagsabgeordnete Christina Schwarzer den Mädchen gleich zu Beginn die Bedeutung von digitalen Technologien im Alltag. Sie ermunterte die Mädchen, immer mutig voranzugehen und die beruflichen Chancen in der IT zu entdecken.

Bei einem Podiumsgespräch konnten die Mädchen anschließend mehr über die verschiedenen Arbeitsfelder bei Microsoft erfahren. In einem Gespräch erzählten Inger Paus (Niederlassungsleiterin Microsoft Berlin) und Silke Goedereis (Communication Manger Microsoft) sowie zwei junge Informatik-Studentinnen des Microsoft Student Partner Programms über ihre ganz individuellen Wege in die IT-Berufswelt.

Kreatives Programmieren

Dann ging es mit dem praktischen Arbeiten los und die Mädchen konnten zeigen, was in ihnen steckt. Schon bald veränderte sich die ruhige, zurückhaltende Atmosphäre in ein quirliges Treiben.

Die Mädchen programmierten sich gegenseitig und liefen „offline“ als Turtles durch den Raum oder designten und programmierten Muster, um sich eigene Buttons herzustellen. Sphero Bälle wurden programmiert und rollten über den Teppich, neue Musiksamples wurden aufgenommen und in eigene Songs integriert. Die Social Media Gruppe interviewte alle Beteiligten und entwickelte spannende Tweets für ihre selbst programmierte Twitterwall.

Die Ergebnisse der Mädchen können sich allesamt sehen lassen, denn dieser Tag hat einmal wieder gezeigt: Auch Mädchen haben Spaß am Programmieren!

Zur Twitterwall des Tages

Kreatives Programmieren

Dann ging es mit dem praktischen Arbeiten los und die Mädchen konnten zeigen, was in ihnen steckt. Schon bald veränderte sich die ruhige, zurückhaltende Atmosphäre in ein quirliges Treiben.

Die Mädchen programmierten sich gegenseitig und liefen „offline“ als Turtles durch den Raum oder designten und programmierten Muster, um sich eigene Buttons herzustellen. Sphero Bälle wurden programmiert und rollten über den Teppich, neue Musiksamples wurden aufgenommen und in eigene Songs integriert. Die Social Media Gruppe interviewte alle Beteiligten und entwickelte spannende Tweets für ihre selbst programmierte Twitterwall.

Die Ergebnisse der Mädchen können sich allesamt sehen lassen, denn dieser Tag hat einmal wieder gezeigt: Auch Mädchen haben Spaß am Programmieren!

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Ein Zukunftstag für Mädchen

Jedes Jahr öffnen am Girls‘ Day zahlreiche Unternehmen, Betriebe und Hochschulen in ganz Deutschland ihre Türen für Schülerinnen ab der 5. Klasse. Die Mädchen lernen dort Ausbildungsberufe und Studiengänge in IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik kennen, in denen Frauen bisher eher selten vertreten sind. Oder sie begegnen weiblichen Vorbildern in Führungspositionen aus Wirtschaft und Politik.

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